Marianne Dufek, BA
Psychotherapeutin (VT)

Mein tierischer Begleiter

Seit 2019 ist mein Hund "Toto" fast täglich an meiner Seite. So begleitet er mich auch in meiner privaten Praxis und hilft mit seinem freundlichen Wesen dabei, dass sich meine Patienten und Patientinnen willkommen fühlen. Im Dezember 2022 haben wir beim Verein "Tiere als Therapie"  die praktische Prüfung zum Therapiebegleithunde-Team abgelegt. Nun stehen uns noch einige Praxiseinsätze bevor, bis er schlussendlich zertifizierter Therapiebegleithund ist. 
Hier möchte ich ihn ein bisschen genauer vorstellen und auch einen kleinen Einblick in die Vorteile eines Tieres in der psychotherapeutischen Praxis geben.

Steckbrief

Name: Toto
Spitznamen: Zwerg, Bär, Hund, Schnecki, Bub
Geschlecht: männlich, kastriert
Alter: 4 Jahre (geboren Dezember 2018)
Größe + Gewicht: Ca. 30cm Schulterhöhe, ca. 9kg Gewicht

Mag gerne: Laufen, rennen, neue Sachen lernen, herum liegen, fressen, Menschen zum lächeln bringen, für Fotos posieren
Mag nicht gerne: Hektik, herunterfallende Gegenstände, Wind, Gewitter, Feuerwerk

Warum begleitet er mich in der Praxis?

Die Anwesenheit eines Tieres kann auf vielen Gebieten sehr förderlich für uns Menschen sein. Zahlreiche Studien und Erfahrungen belegen, dass allein die Anwesenheit eines Tieres bei Menschen Gefühle von Zusammengehörigkeit, Wärme, Sicherheit, Liebe und Zuneigung auslöst. Sogenannte „Bürohunde“ steigern die Produktivität der Mitarbeiter*innen, auch die Konzentration wird gefördert.

Ein Tier, in meinem Fall ein Hund, hat einen positiven Effekt auf depressive Verstimmungen und wirkt entspannungsfördernd. Durch das Streicheln des Tieres wird die Grob- und die Feinmotorik geschult. Manchen Menschen fällt es auch leichter, über ihre Belastungen „mit dem Hund“ zu sprechen, da die Hemmungen gegenüber Tieren in der Regel geringer sind.

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