Wann kann Psychotherapie helfen?

Psychotherapie hilft bei verschiedenen Problemen und Herausforderungen des alltäglichen Lebens. Manchmal durchlaufen wir besonders belastende Phasen, kurze Krisen oder es fällt uns plötzlich schwerer, unseren Alltag zu meistern. Bei all diesen Leidenszuständen, aber auch bei anderen Problemen kann ich Ihnen gerne helfen, diese zu bewältigen.

Die Verhaltenstherapie eignet sich für die Behandlung aller psychischen Erkrankungen, meine Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in den folgenden Bereichen:

Angsterkrankungen wie z.B. Panikattacken, spezielle Phobien, Generalisierte Angststörung
Depression
Burnout, Umgang mit Stress
Long – Covid, Bewältigung der Herausforderungen der Corona – Pandemie
Suchterkrankungen
ADHS (sowohl im Kinder- und Jugendbereich als auch Erwachsenenalter)
Sexuelle Störungen (Orgasmus – Störungen, Vaginismus, Erektionsstörungen…) sowie der Zugang zur eigenen Sexualität
Lebenskrisen, Trauerarbeit, Wechsel von einem Lebensabschnitt in den nächsten

Sollten Sie sich nicht in dieser Auflistung wiederfinden, kontaktieren Sie mich dennoch gerne – ich helfe Ihnen gerne dabei, die für Sie geeignete Therapie zu finden und vermittle Sie ggf. weiter.

Ich begleite Sie gerne ein Stück auf Ihrem Weg und helfe Ihnen dabei, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Melden Sie sich gerne bei mir!

Angehörigenberatung

Manchmal sind vielleicht gar nicht Sie selbst die Person, die eine psychische Erkrankung hat. Manchmal sind es Geschwister, eigene Eltern oder die Partner*innen. Vielleicht sind Sie auch ein Elternteil oder eine wichtige Bezugsperson eines Kindes, das beispielsweise unter ADHS oder Autismus leidet. Durch meine jahrelange Erfahrung in der sozialpädagogischen Kinder- und Jugendarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen habe ich viel Erfahrung, was den Umgang mit herausfordernden Kindern betrifft und helfe Ihnen gerne dabei, die Situation zu verkraften und einen Umgang damit zu lernen.

Psychische Erkrankungen belasten das gesamte System, sie führen zu Leidenszuständen bei Angehörigen, aber natürlich bei den Betroffenen selbst. Manchmal fällt es einer gesunden Person schwer, nachzuvollziehen, wie sich z.B. jemand mit Depressionen oder mit einer Suchterkrankung fühlt. Ich möchte Ihnen gerne dabei zur Seite stehen, Verständnis für die psychische Erkrankung zu entwickeln und Ihnen dabei helfen, sich möglicherweise auch gegenüber Grenzüberschreitungen der psychisch kranken Person abzugrenzen. Natürlich gibt es noch zahllose, andere Auswirkungen, die ein*e Angehörige*r einer psychisch belasteten Person erlebt und spürt. Kontaktieren Sie mich gerne und reden Sie mit mir über Ihre ganz persönliche Geschichte.

Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen.